
By Andreas Solymosi, Ulrich Grude
Dieses Lehrbuch für Ausbildung und Studium stellt die klassischen Informatik-Inhalte wie Sortieralgorithmen, Baumstrukturen, Komplexität, Rekursion und Algorithmenklassen bereit und wurde angepasst für die aktuelle Java-Version, wobei die verwendeten Neuerungen (Lambda-Ausdrücke, Ströme usw.) kurz erklärt werden. Vorteil des Buches sind die klare Ausrichtung an der Praxis und die Implementierung der Algorithmen in Java. Das Buch wurde für Studierende der Informatik im Haupt- oder Nebenfach entwickelt, ist aber auch für Schüler in Leistungskursen oder IT-Ausbildungsklassen geeignet. Die Themen werden verständlich behandelt und mit in Java formulierten, intestine lesbaren Algorithmen dargestellt.
Read or Download Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen in JAVA : eine Einführung in die praktische Informatik PDF
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Es gibt sogar Programmiersprachen2, die keine Schleifen kennen, sondern Wiederholung durch Rekursion ausgedrückt werden muss. Auch Rekursionen kann man meistens mit Hilfe von Iteration simulieren3. Oft sind die rekursiven Lösungen einfacher zu verstehen, verbrauchen aber für die Abarbeitung der Rekursion mehr Speicherplatz. 1 Fakultät Als erstes Beispiel für rekursive Algorithmen betrachten wir die Funktion Fakultät. Die mathematische Bezeichnung der Fakultät ist n!. Sie wird als das Produkt der ersten n natürlichen Zahlen durch die Formel n!
Aelteste); // rekursvier Knotenvergleich } private boolean istGleichRek(final Knoten
1 2 3 … (n-1) n = (n-1)! n möglich: fakultaetRekursiv(n) == n * fakultaetRekursiv(n-1) static int fakultaetRekursiv(int n) { // requires n > 0 if (n <= 1) return 1; else return n * fakultaetRekursiv(n-1); // return n <= 1 ? 1 : n * fakultaetRekursiv(n-1); // } für n t 2: 1 Der Nachteil der rekursiven Lösung gegenüber dem iterativen Programm ist der zusätzliche Verbrauch von Speicher: Die rekursiven Aufrufe werden auf dem Stapel (stack) abgelegt2. Die Größe des nötigen Speichers ist also proportional zum Parameter.